Warum ist es sinnvoller, Menschen zu würdigen und ihre Wünsche zu berücksichtigen, anstatt Kritik zu üben und nur eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen?
In der Hochzeitsplanung Harmonie bewahren? Praktische Ratschläge für den Umgang mit Lieblingsmenschen und Dienstleistern: Unsere heutige Episode hebt hervor, dass positive zwischenmenschliche Beziehungen nicht nur während der Planung, sondern auch für das alltägliche Leben von großer Bedeutung sind.
Startschuss für die Revolution in Beziehungen: Einfach, aber wahr; um andere zu überzeugen, musst Du ihre Wünsche berücksichtigen. Es ist paradox, dass ein egoistischer Gedanke manchmal altruistische Handlungen fördern kann, aber es ist eine Wahrheit, die wir viel zu oft ignorieren. Heute: 3 Tipps aus New Mexico.
Shownotes:
»In welcher ›Brautphase‹ bist Du? Kostenlose 2 Min. Selbstanalyse; stefanieroth.de/brautphase«
Themen:
- <li>(03:50) Eine Geschichte aus New Mexico</li>
- <li>(10:50) Große Kunst im Umgangs mit Menschen </li>
- <li>(15:24) Wirkungsvolle Strategien</li>
Reflexion:
- <li>Was sind die drei wichtigsten Umgangsregeln?</li>
- <li>Warum ist aufrichtige Anerkennung so entscheidend?</li>
Fussnote:
Transkript:
Stefanie Alis Roth:
Hej meine Liebe, ich freue mich, dass Du dabei bist zur heutigen und neuen Folge des Brautpodcasts, dem Hochzeitspodcast, der Dich auf dem zu Deiner authentisch-echten Hochzeit begleitet. Denn Deine Hochzeit gehört Dir. Ich bin Stefanie Alis Roth, Autorin des Brautguides und Moderatorin des Brautpodcasts und ich unterstütze Dich außerdem dabei, Deine Hochzeit so zu planen und zu feiern, dass Du Dich schon während der Planungszeit so richtig glücklich fühlst und Deine Hochzeit selbst mit Glück im Herzen und mit dem Lächeln auf den Lippen feiern kannst. In der heutigen Episode tauchen wir in die Kunst des Umgangs mit Menschen ein. Gemeinsam enthüllen wir drei der wichtigsten, wirkungsvollsten Strategien, damit Du in Gelassenheit bleiben kannst, wenn Du mit Menschen agierst. Die heutige Folge darfst Du auch super, super gerne mit all Deinen Lieben teilen, denn ich würde sagen, sie ist auch für alle anderen wertvoll und nicht nur für Dich als Braut. Denn wir agieren zu oft einfach aus dem Bauch heraus, was natürlich super ist, aber oftmals genau dann aus einer Emotion heraus, die gerade noch so richtig akut ist und aus Erfahrungen, die wir gemacht haben heraus. Aber wir vergessen manchmal, dass wir auch mal einen kurzen Moment nachdenken können, dann zu handeln, weil es dann oftmals einfach viel gelassener läuft.
Stefanie Alis Roth:
Was ich damit meinem, hör heute in die Folge. Willkommen meine Lieben, ich freue mich, dass Du heute bei dieser Episode dabei bist und zuhörst, es Dir vielleicht gemütlich gemacht hast, vielleicht draußen oder Drinnen, je nachdem, oder vielleicht auch auf dem Weg zur Arbeit bist. Ich höre oftmals als Feedback, dass viele, viele Bräute sich die Braut-Podcast-Folgen tatsächlich auf dem Weg von oder also zur Arbeit hin oder von der Arbeit zurück anhören, weil es dann oder weil es da so die absolut passende Länge hat die Folgen die ich hier mit Dir teile also egal wo Du bist ich freue mich so sehr dass Du dabei bist und bevor wir rein starten in diese heutige Episode hast Du Lust auf eine ganz gezielte Einschätzung Deiner indiviDuellen Bedürfnisse und Herausforderungen während dieser aktuell sicher super aufregenden Zeit. Genau dazu habe ich nämlich mein Brautphasen-Modell entwickelt und den passenden Test dazu, falls Du den noch nicht kennst. Denn diese wertvolle Ressource stelle ich Dir zur Verfügung, Deine Planung echt aufs nächste Level zu bringen und einen ganz reibungslosen Ablauf Deiner Herzenshochzeit zu gewährleisten. Genau darum teile ich den Brautphasentest mit. Dir auf meiner Webseite, Direkt auf der Startseite stefanieroth.de habe ich es verlinkt und er ist natürlich völlig kostenlos für Dich und Du kannst da Deine Brautphase ermitteln und ganz gezielte Tipps für Dich erhalten, die Dich, ja ich würde sagen, ziemlich sicher extrem inspiriert werden. Jetzt aber in die Episode.
Stefanie Alis Roth:
Drei Tipps für den Umgang mit Menschen. Super, super spannend. Zuallererst starte ich aber hier rein mit einer Geschichte, die ich mal gelesen habe und die ich in diesem Zusammenhang mit Dir teilen möchte. Unter den Stammesangehörigen der Lakota in New Mexico gab es einen Jugendlichen, der immer wieder dabei beobachtet wurde, wie er Autos, Lastwagen, was auch immer auf einem Parkplatz beschädigte. Hatte da scheinbar Spaß daran. Befragte man ihn dann dazu, wurde er ausfällig und abweichend und aggressiv. Und dann hat der Clan, der Lakota, sich an einem Abend zusammengefunden und formte einen großen Kreis. Und der Vater des Besagten schritt in die Mitte des Kreises und beginnt zu sprechen.
Stefanie Alis Roth:
Du bist unser Erstgeborener, unser meist Geliebter. Deine Mutter und ich haben uns gefreut, als wir das erste Mal Deine Bewegung im Mutterleib spürten. Wir rannten von Haus zu Haus und erzählten den Leuten, dass Du am Leben warst, gesund und stark. Und das bist Du auch gewesen. Und während der Geburt hast Du einen so lauten Schrei ausgestoßen, dass man ihn trotz laufendem Radio 300 Meter weit gehört hat. Wir waren so stolz. Wir waren so glücklich. Du hast uns immer wieder glücklich gemacht.
Stefanie Alis Roth:
Deine ersten Schritte. Oh, wie Du in die Pfütze gefallen bist. Der Ausdruck auf Deinem Gesicht. Wir haben so gelacht. Und der Vater erzählt einfach immer weiter von den schönen Erinnerungen aus dem Leben seines Sohnes. Kein Wort der Kritik. Die aufgabe des vaters bestand quasi in dem moment darin den jungen zu erinnern was er seiner familie seinem klaren seinem volk bedeutet ihn zu erinnern an all die freunden und das glück dass er eben verbreitet hat an die freunden die er seine familie mit ihm hatte bisher Und als der Vater dann fertig war, fing dann der Onkel weiter an oder setzte das fort. Und danach folgten beide Großväter.
Stefanie Alis Roth:
Und es wurde dann an dem Abend immer Dunkler und irgendwann waren schon die Sterne am Himmel und die Geschichten gingen immer noch weiter. Nach den Männern sprachen dann auch noch einige Frauen ihre Worte und gaben ihre Gedanken mit. Zum Schluss redete dann sogar der Häuptling. Er fasste alles bisher Gesagte zusammen und sprach langsam, alles nochmal zu zeigen, alles nochmal zu wiederholen. Und wie auch alle, die vorher waren, hat er in keinem Satz den Vandalismus oder die böswillige Zerstörung erwähnt. Die Schande, den Ärger, die Sinnlosigkeit, all das, das blieb ungesagt. Alle Aussagen drehten sich das gleiche, nämlich darum, dass dieser junge Mann ein wunderbares Geschenk für all diese Menschen war und er einen unschätzbaren Wert hatte. Und nachdem der Häuptling dann seine Rede beendet hatte, gab er ein klares Zeichen und der Kreis der Leute stand dann still und schauten mit großer Aufmerksamkeit den jungen Mann in der Mitte des Kreises an und nach und nach verschwanden dann alle in der Dunkelheit der Nacht.
Stefanie Alis Roth:
Uns kommt das wahrscheinlich jetzt super super seltsam vor in unserer gesellschaft wäre es wohl anders es wäre so dass der junge stressbekäme man ihm vorwürfe machen würde aber in diesem stamm nicht aber warum ich frage Dich mal wirst Du gern kritisiert nein wahrscheinlich nicht Dann geht es Dir wie den meisten Menschen. Und vielleicht fühlst Du Dich, als hätte Dich der klabaute Mann von Bord geschubst, wenn das ist, wenn Du angegriffen wirst. Aber kritisierst Du selbst? Sicher ja, oder? Wir wollen nicht kritisiert werden, tun es aber selbst mit anderen. Und der größte Krugs an der Sache, wenn Du Dich mal selbst betrachtest, dann ist es so, dass Kritik, sei sie auch noch so begründet, nur selten zur Einsicht führt. Im Gegenteil, der Kritisierte neigt dazu insgeheim auf seinem Standpunkt zu bestehen und genau da weiterzumachen. Aus Trotz und ein bisschen Gegenwehr zu dem, was gesagt wurde. Zu der Kritik, weil Du hast ja keinen Bock auf diese Kritik. Und genau da kommt wieder die Geschichte der Lakota zum Tragen.
Stefanie Alis Roth:
Weil sie wussten, dass sie den Jungen einfach nicht zur Einkehr bewegen könnten, wenn sie sein Verhalten kritisieren, haben sie ihn dann, ja haben sie es einfach umgekehrt und haben ihn einfach überhäuft mit all den Dingen, die er gut konnte, die er gut machte, mit seinen Stärken, mit dem Glück, was er ihnen bisher beschert hatte. Ich weiß nicht, ob das immer funktionieren kann. Vielleicht. Aber diese Geschichte soll einfach zeigen, dass es eben nichts bringt, wenn wir jemanden auf seine Fehler hinweisen, ihn an den Pranger stellen, ihn kritisieren. Dein Lieblingsmensch hat vielleicht vergessen, die Blumenmuster bei der Floristin abzuholen. Du bist erbost darüber, bringst Deine Wut richtig zum Ausdruck, kritisierst seine Vergesslichkeit. Dein Lieblingsmensch wehrt sich. Er hat so viel zu tun, so viel die Ohren im Job.
Stefanie Alis Roth:
Die Blumen wären doch jetzt nicht so wichtig. Die können doch auch noch warten. Es war doch gar nicht so eilig. Und schon ist der Streit da. Und ganz bestimmt konntest Du ihn mit dem Vorwurf nicht dahin bewegen, dass er beim nächsten Mal an dieser Stelle verantwortungsbewusster ist oder zuverlässiger. Und verurteile nicht, klage nicht an, denn es bringt tatsächlich nichts. Diese Regel sollst Du Dir auf jeden Fall merken solltest. Ich wette, wenn Du darauf achtest, dann merkst Du, stimmt.
Stefanie Alis Roth:
Ich nenne das Ganze jetzt übrigens mal Regeln. Es ist ja, also Regeln sind ja immer irgendwie so ein bisschen, es hört sich immer so ein bisschen fest an. Es sind einfach vielleicht Impulse, die Du nutzen kannst und die Dir weiterhelfen. Trotzdem nennen wir das Ganze jetzt mal Regel. Also Regel 1. Kritisiere, verurteile und klage nicht an. Definitiv, denn es bringt nichts. Während Deiner Hochzeit arbeitest Du mit verschiedensten Dienstleistern und Lieferanten zusammen und möchtest Du wirklich das volle Potenzial aus diesen Menschen oder all den Mitmenschen in Deinem Leben herausholen, dann kommt Regel Nummer zwei ins Spiel und die lautet, gib ehrliche und aufrichtige Anerkennung.
Stefanie Alis Roth:
Anstatt Menschen als reinste Dienstleister zu behandeln, solltest Du wirklich ehrlich darauf achten, was sie für Dich tun. Und gib ihnen dann die echte Anerkennung. Zeig, wie froh Du bist, dass sie da sind, dass sie euch unterstützen, dass sie vielleicht auch den ein oder anderen Bonus geben, was gar nicht ihre Aufgabe ist. Sei da achtsam und gib aufrichtige Anerkennung. Ist. Das gilt aber eben nicht nur für Deine Dienstleister, sondern eben immer. Nimm nicht selbstverständlich, dass Deine Familie immer für Dich da ist, dass Deine, was Deine Freundin für Dich tut, dass sie ihre Freizeit für Deine Hochzeit opfert oder nebenher, sonst fernab der Hochzeit für Dich da ist. Ehrliche und echte Anerkennung zu geben, tut nicht nur dem Anderen gut, sondern auch Dir selbst.
Stefanie Alis Roth:
Und ich meine damit wirklich ehrliche und echte Anerkennung. Nicht einfach so dahergesagte, sondern sei Dir bewusst, schau, was dieser Mensch für Dich tut. Und manchmal ist uns das gar nicht so bewusst, aber wenn wir uns dann mal hinsetzen und denken mal darüber nach, dann merken wir plötzlich, was wir da für Goldstücke teilweise uns haben und was die alle für uns tun. Also ehrliche und aufrichtige Anerkennung gibt sie auch. Fühl sie nicht nur innerlich, sondern zeig sie und bringe sie den Menschen entgegen. Regel Nummer drei. Hast Du Dich jemals dabei erwischt, dass Du nur von Deinen Wünschen sprichst, davon was Du möchtest? Das tun wir, glaube ich, sehr, sehr häufig wir Menschen. Aber schau mal, wie formulierst Du Deine Sätze? Sagst Du Dinge wie ich hätte gerne, ich will, ich möchte? Vielleicht ist es an der Zeit, das jetzt umzudrehen.
Stefanie Alis Roth:
Denn die super traurige Tatsache ist, kaum jemand interessieren Deine Wünsche, sondern es geht nur seine. Und es geht nur darum und nur für ihn zählen die. Immer wenn Du von Deinen eigenen Wünschen sprichst, wird es kaum jemanden kümmern, weil jeder ja genauso denkt. Logisch. Du darfst quasi jetzt, ab jetzt, sofort das Gesetz des Egoismus brechen Und wenn wir auch sagen, nein, ich bin nicht egoistisch, beobachte Dich selbst, wie oft vielleicht doch dieses Ich vorne steht. Es ist öfter, als wir denken. Leider. Genau, also vielleicht kannst Du jetzt das Gesetz des Egoismus brechen, zumindest im Umgang mit Menschen.
Stefanie Alis Roth:
Es ist wichtig natürlich, dieses gewisse Ego zu haben und zum Beispiel sage ich ja auch immer, es ist Deine Hochzeit und die sollst Du so feiern, wie Du das möchtest. Steht aber auch in keinem Konflikt miteinander. Denn an dieser Stelle geht es ja einfach darum, dass Du Menschen beachtest, dass Du auch deren Wünsche beachtest, dass Du ihnen zuhörst und man dann eine gemeinsame Lösung findet oder einen gemeinsamen Weg findet. Nichtsdestotrotz ist es immer noch Deine Hochzeit. Aber das ist ein anderes Thema. Also vielleicht ist es an der Zeit, jetzt mal da zu schauen, was denn die Wünsche des Gegenübers sind Und zu schauen, was er denkt. Und kitzle sie auch heraus, die Wünsche des Anderen. Also zum Beispiel von Deinem Lieblingsmenschen.
Stefanie Alis Roth:
Schau einfach mal, was sind seine und sprich von seinen Wünschen. Und im Endeffekt ist genau das der Weg eure Wünsche zusammenzubringen, zu schauen, dass es passt, dass auch Deine Wünsche Realität finden, denn wir kennen das bei Bewerbungen, da schreiben wir auch nicht, was ich will. Also wenn ich eine Bewerbung schreibe oder geschrieben habe vielmehr, dann habe ich ja nicht geschrieben, was ich möchte, sondern ich habe geschaut, was möchte der Arbeitgeber, der zukünftige, wo ich unbedingt gerne arbeiten möchte. Und dann habe ich geschaut, wie kann ich auf seine Wünsche eingehen und sie darstellen, sie zu erfüllen. Genauso ist es dann im Grunde auch hier. Schau, was der Gegenüber möchte und genau das, wenn Du diese Wünsche betrachtest, ihnen Aufmerksamkeit schenkst, dann ist es viel, viel leichter, die eigenen umzusetzen. Bei einem Arbeitgeber genauso. Gehst Du auf die Wünsche des neuen Arbeitgebers ein, siehst Du die, erfüllst Du sie, dann kannst Du wahrscheinlich auch viel einfacher Deinen schon geplanten Urlaub weiterhin umsetzen, als wenn Du da mehr im Egoismus bist.
Stefanie Alis Roth:
Also diejenigen, die dieses Prinzip verstanden haben, also die sich bemühen selbstlos zu handeln, haben einen Vorteil gegenüber den Egoisten. Also ganz platt gesagt, jemanden dazu zu bringen, das zu tun, was Du Dir wünschst, musst Du ihm geben, was er sich wünscht. Ganz platt gesagt. Aber Du weißt, was ich meine. Das Beste daran, schaust Du auf die Wünsche des Anderen und kannst dann Deine umsetzen. Ihr könnt einen gemeinsamen Nenner finden. Dann profitiert jeder davon. Also Regel Nummer drei.
Stefanie Alis Roth:
Wecke und fokussiere die Wünsche des Anderen. Und jetzt lasst uns die drei Regeln nochmal zusammenfassen. Die erste Regel lautet also, kritisiere, verurteile und klage nicht an. Wir haben erkannt, dass kritik nur selten zur einsicht führt und stattdessen widerstand und verteidigung hervorrufen nicht so gut anstatt andere zu kritisieren sollten wir versuchen Verständnis zu zeigen und in echt positiver Weise zu kommunizieren. Die zweite Regel gibt aufrichtige Anerkennung. Es ist wichtiger, die Leistung und die Verhaltensweisen, die Taten, was auch immer, anderer Menschen so zu würdigen. Ehrliche Anerkennung motiviert so stark und stärkt auch Beziehungen. Und das gilt nicht nur für Dienstleister und Arbeitskollegen, sondern auch für Freunde und Familie.
Stefanie Alis Roth:
Die dritte Regel war, wecke in anderen einfach die lebhaften Wünsche und fokussiere die Wünsche des Anderen. Wichtig ist, dass Du eben nicht nur Deine eigenen Wünsche in den Fokus stellst, also dass Du über sie sprichst, ich möchte, ich will, sondern die Wünsche und Bedürfnisse Deines Gegenübers erkennst und ansprichst. Und indem Du Dich darauf einlässt, dann wird es auch so, dass Du Deine eigenen Ziele viel leichter umsetzen kannst. Diese drei Regeln übrigens, die stammen von Dale Carnegie und ich finde seine Bücher super super spannend und wollte Dir diese drei Regeln einfach mal mitgeben und ich bin überzeugt, dass Du mit ihnen definitiv die Segel neu ausrichten kannst. Vielleicht sind sie aber auch ein Leuchtfeuer für Dich neben der Hochzeitsplanung und danach. Vermutlich kannst Du einfach so mit viel mehr Gelassenheit in dein Leben schlittern und wenn diese Regeln Dich weiter begleiten dürfen, dann perfekt. Und ja, ich würde sagen, ich spreche da aus Erfahrung. Ich rufe sie immer wieder Und wenn Du magst, teile auch diese Episode gern mit Deinen Liebsten und Du hast gemerkt, ja würde ich sagen, sie ist nicht nur für Bräute super wichtig und ganz spannend sondern diese drei Regeln oder Impulse wir können sie auch so nennen die können einfach jedem so ein klein bisschen helfen mehr in die Gelassenheit zu kommen mehr Ruhe zu finden.
Stefanie Alis Roth:
Zu verpassen keine Folge zu verpassen, keine wichtige, die Dich besonders interessiert. Also klick auf abonnieren oder folgen je nachdem auf welcher Plattform Du hörst und ich freue mich, dass Du da warst. Bis nächste Woche, Vertrau Dir, Deine Stefanie.
Untertitel im Auftrag von Stefanie (stefanieroth.de). © 2023 Untertitel von Stefanie Alis Roth; Alle Rechte vorbehalten.
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