Wusstest Du, dass die größte Erkenntnis dieser Episode nicht die Trennung an sich ist, sondern die Freiheit, die daraus entsteht?
Bist Du bereit, Deine Meinung zu ändern? Während wir über das Loslassen von Ärger und die Akzeptanz der Kritik sprechen, enthülle ich eine überraschende Wahrheit: Wahres Glück in der Hochzeitsplanung entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch das Annehmen der Unvollkommenheit.
Das Loslassen von Ärger und Anerkennung der eigenen Wünsche ist der Schlüssel zu innerem Frieden. Indem Du Dich weniger über Dinge und Menschen ärgerst und akzeptierst, dass nicht jeder Dein Tun verstehen muss, gewinnst Du eine immense Gelassenheit. Die emotionale Balance stärkt Dich und Deine Beziehung während der gesamten Hochzeitsplanung. Fokussiere Deine Energie auf das, was Dir und Deinem Partner wichtig ist, ohne Dich von äußeren Einflüssen beirren zu lassen.
Shownotes:
»In welcher ›Brautphase‹ bist Du? Kostenlose 2 Min. Selbstanalyse; stefanieroth.de/brautphase«
Themen:
- (01:17) Deine Seele wird lächeln
- (03:26) Dank Eurer Unterstützung gewachsen
- (05:16) Nicht mehr ärgern lassen
Reflexion:
- Wovon kannst Du Dich lösen?
Fussnote:
Transkript:
Stefanie Alis Roth:
Hej meine Liebe, ich freue mich, dass Du dabei bist zur neuen und heutigen Episode des Brautpodcasts. Dem Hochzeitspodcast, der Dich auf dem Weg zu deiner authentischen und echten Hochzeit begleitet. Denn deine Hochzeit gehört Dir. Ich bin Stefanie Alis Roth, Autorin des Brautguide und Moderatorin des Brautpodcasts und ich unterstütze Dich dabei, deine Hochzeit so zu planen und zu feiern, dass Du Dich schon während der Planungszeit so richtig glücklich fühlst. Und deine Hochzeit selbst mit Glück im Herzen und mit dem großen Lächeln auf den Lippen feiern kannst. 200-Folgen-Braut-Podcast. Wenn ich das so sage, ich kann es gerade echt nicht glauben. Und in dieser ganz besonderen und wichtigen Folge teile ich tiefe Gedanken mit Dir.
Stefanie Alis Roth:
Und wenn Du Dich beim Titel der Folge schon gefragt hast, was ist denn da bloß los, wie getrennt, versichere ich Dir heute, wirst Du ganz, ganz Wichtiges für Dich mitnehmen dürfen und wahrscheinlich am Ende der Folge Seelisch lächeln. Also bist Du gespannt, was ich heute mit Dir teilen mag? Ich brenne darauf, das tatsächlich heute in dieser ganz besonderen Folge mit Dir zu tun. Also lass uns rein starten in Folge 200 unglaublich. Willkommen meine Liebe zu dieser neuen Episode. Als ich Ende 2018 beschloss, zum Jahr 2019 den Brautpodcast zu starten, da war das ein ganz, ganz besonderes Gefühl. Ich hatte damit also quasi eine Plattform gefunden, mit Dir meine Erfahrungen in ganz vielen Episoden zu teilen. Das wusste ich aber zu dem Zeitpunkt definitiv noch nicht. Damals hatte ich echt noch keine Ahnung, dass ich bis Folge 200 komme und regelmäßig wechselnde Content für Dich kreieren darf und Dir ja Impulse in Form von Podcast gebe.
Stefanie Alis Roth:
Und es kam dann echt so, dass ich ganz, ganz schnell regelmäßige Hörerinnen oder sogar tatsächlich einige Bräutigamme, also Hörer auch begrüßen Durfte. Mega toll. Und an dieser Stelle von Herzen danke, danke, danke. Ohne Dich hätte ich sicher einfach ganz oft schon aufgegeben und mehrfach schon aufgegeben. Aber dein Feedback und das Feedback verlobter Frauen, das war einfach unsagbar großartig. Und genau deshalb bin ich jetzt bis zu Folge 200 gekommen. Und ich bin ehrlich, ich bin etwas stolz, aber vor allem eben dankbar. Dafür, dass ich Dich begleiten darf und dass Du selbst hörst und sich selbst inspirieren kannst und ich auch ein bisschen wachsen Durfte.
Stefanie Alis Roth:
Und Wachstum ist ja immer das Ding, dass es immer auch eine Trennung von Altem ist. Also wächst Du, dann trennst Du Dich auch immer ein bisschen von dem, was hinter Dir liegt. Und ja, ich habe mich getrennt, aber ich darf Dich beruhigen, nicht von meinem Liebsten, sondern von zahlreichen anderen Dingen, seit ich den Brautpodcast gestartet habe. Und genau diese Dinge, also die zwei wichtigsten, möchte ich heute Dir mitgeben, weil ich weiß, genau sie werden Dir so wertvoll und hilfreich sein. Und Ich habe da auch eine kleine Story, die ganz schön spannend war und die kommt im zweiten Tipp oder in dem zweiten Teil, in dem zweiten Ding, wovon ich mich getrennt habe. Also hört da auf jeden Fall bis zum Ende, denn Da teile ich eine Geschichte, die habe ich noch nicht im Brautpodcast geteilt. Und die geht so ein bisschen darum, dass jemand mal etwas über mich geschrieben hat. Und genau das teile ich.
Stefanie Alis Roth:
Und ja, bevor wir reinstarten, ich sage Dir, Ich habe es immer noch nicht zu 100 Prozent geschafft, mich von diesen Dingen nachhaltig und vollkommen zu trennen. Ganz klar. Aber es ist ein Prozess und ich glaube, ich bin schon sehr gut dabei. Und genau diese letzten Jahre mit dem Broad Podcast haben dazu beigetragen, dass ich den Weg gehen konnte und dass ich mich von diesen beiden Dingen trennen konnte. Und jetzt möchte ich genau die mit Dir teilen, weil ich denke, dass es Dir so viel Gelassenheit schenkt. Es hat mir Gelassenheit geschenkt und es wird auch Dir so viel Gelassenheit schenken. Und einfach mehr Zufriedenheit und viel, viel mehr glücklich sein. Also, wovon habe ich mich getrennt in den letzten Jahren? Aufgrund des Brautpodcasts.
Stefanie Alis Roth:
Und das ist Punkt Nummer eins davon, dass ich mich über andere oder anderes ärgere. Das Ärgern, nun sind wir ganz ehrlich, bringt Dir keinen Sonnenschein, denn es wühlt uns nur auf. Der Kern ist, wer sich ständig über andere aufregt, zeigt im Grunde ja nur, wie unruhig er in seinem Inneren ist, wie unruhig er sich fühlt. Ich bin ganz ehrlich zu Dir, zu Beginn, als ich den Podcast, den Brautpodcast gestartet habe, habe ich mich ständig aufgeregt, wenn ich mitbekam, dass jemand eins meiner Themen kopierte. Manchmal gab es tatsächlich fast wortwörtliche Übernahmen. Und das Ding ist aber, dass ich zu dem Moment einfach noch total unsicher war. Mache ich das alles richtig? Kann ich überhaupt Podcasterin sein? Bin ich gut genug dafür? Habe ich genug Wissen? Darf ich mich jetzt hier so öffnen und einfach hier so ins Mikro quatschen und Dir diese Folgen mitgeben. Es hat mich gechiggert und ich stand echt richtig wackelig an Deck, wenn es so war, dass mich da irgendwie jemand kopiert hat.
Stefanie Alis Roth:
Heute lasse ich mich echt nur noch selten triggern. Und ich habe halt gemerkt, es bringt mir nichts, mich aufzuregen. Es macht mich nur schwächer und nicht stärker. Ich habe mich immer gefragt, wobei bringt mich das Aufregen in diesem Moment weiter? Mein Schluss war immer nirgendwo. Es hat mich nicht weitergebracht. Und vielleicht ist es so, dass es sich für wenige Sekunden gut anfühlt, kennen wir ja. Aber es sind dann nur so die kleinen Sekunden und danach haben wir einfach diese ungünstige Energie in uns, die uns noch, manchmal auch stundenlang, Stunden nach dem Ärger noch beschäftigt. Fühl mal in Dich und sei ganz ehrlich zu Dir.
Stefanie Alis Roth:
Saugt es Dir nicht viel mehr Energie, wenn Du Dich aufregst, als dass es die Energie gibt? Ist es nicht so, dass es Dir viel mehr helfen würde, wenn Du deine Kraft ganz ganz anders einsetzt? Genau darum schaue und höre ich übrigens keine Nachrichten, weil ich dabei meine Energie verliere. Ich habe es gemerkt. Ich weiß ja, dass die Welt Kopf steht. Irgendwie dringt es dann immer doch zu einem. Wenn ich es mir aber immer wieder und immer wieder ansehe und in meinen Kopf bringe, dann hilft es keinem, sondern lässt mich dann nur noch in die Negativität gehen, lässt mich dann aufregen und das raubt mir Energie. Und ich kann diese Energie einfach gar nicht sinnvoll einsetzen, weil ich sie dann ja quasi in dieses Ärgern reingebe. Zum Beispiel einfach, den Elbstrand aufzuräumen oder irgendwie noch mehr Strahlen in die Welt zu bringen. Genau da wird die Energie doch gebraucht und sie soll nicht verpuffen, indem Du Dich ärgerst.
Stefanie Alis Roth:
Schau mal, ob Du Dir genau das mitnehmen kannst, dass Du weiter reDuzierst, Dich über andere und anderes zu ärgern. Es heißt natürlich nicht, dass Du etwas hinnehmen sollst. Es heißt aber, dass Du Dinge, die Du nicht ändern kannst, dass Du darin keine Energie mehr hineinsteckst. Was hilft es Dir, Dich darüber zu ärgern, dass die Hochzeitslocation komplett ausgebucht ist? Was hilft es Dir, Dich darüber zu ärgern, dass die Hochzeitslocation komplett ausgebucht ist? Was hilft es Dir, Dich darüber aufzuregen, dass deine Tante irgendwie partout nicht an dem Platz am Fenster sitzen will? Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden. Das hat der amerikanische Theologe Reinhold Niebuhr gesagt. Ich musste das jetzt gerade mal ablesen. Und genau das besagt es ja. Was hilft es mir, dass ich mich darüber aufrege, wenn jemand meine Podcast-Themen immer wieder auf seinen Plattformen genau so und wenige Tage nach mir aufgreift und ja, wie gesagt, sogar teilweise kopiert.
Stefanie Alis Roth:
Es hilft mir nichts, denn ich weiß da eins, der Kopiist wird das Thema niemals mit meiner Persönlichkeit rüberbringen, mit seiner vielleicht. Weil er eben nur die Kopie schreibt. Also reg ich mich nur noch selten darüber auf, versuche das immer weiter zu vermeiden und dann es komplett loszulassen und mich auf meine Themen zu fokussieren, auf das, was ich Dir geben kann und was ich in die Welt stecken kann, die Energie einfach sinnvoller einzusetzen. Das zweite Ding, was ich oder von dem ich mich getrennt habe, ist von dem Anspruch, dass alle das mögen müssen, was ich tue, Dass alle das mögen müssen und verstehen müssen. Und irgendwie schließt das Thema ans Erste an. Sich über Leute zu ärgern, die einen nicht mögen, ist wieder ziemlich unsinnig, würde ich sagen. Aber klar, Wir Menschen wollen ja einfach meistens gefallen. Das kommt einfach von früher.
Stefanie Alis Roth:
Wir hatten dann oder wenn wir Feinde hatten damals, so in der Steinzeit oder wie auch immer in ganz früheren Zeiten, wenn wir da Feinde hatten, dann war das für uns unsagbar gefährlich. Und das steckt noch in uns. Deswegen wollen wir Harmonie. Nicht bei allen offensichtlich, gebe ich zu. Ich weiß, aber das ist irgendwie ein anderes Thema. Generell ist es aber so ganz, ganz tief in uns steckt. Dieses Gefühl, dass wir Harmonie wünschen. Wir wollen also alle beliebt, geliebt sein.
Stefanie Alis Roth:
Wenn wir dann aber Dinge tun und plötzlich Kritiker laut werden, dann missfällt uns das beziehungsweise dann tut uns das weh, dann werden wir traurig und das ist erstmal völlig normal. Bei mir war es so, dass ich plötzlich sichtbar wurde, also den wöchentlichen Podcast veröffentlicht habe, die wöchentlichen Hochzeitspodcast-Episode. Und im Grunde war ich zu dem Moment oder ab diesem Moment angreifbar. Also wird man sichtbar, wirst Du sichtbar oder tust Du anderes als sonst. Zum Beispiel Du planst eine Hochzeit am Meer und nicht wie alle anderen irgendwie in dem Romantikhotel im Ort, dann wirst Du eben sichtbar für die Menschen. Und sie kritisieren Dich. Sie wollen Dich kritisieren. Ja, sie wollen, denn meist wollen Kritiker genau das.
Stefanie Alis Roth:
Sie wollen kritisieren. Denn oft sind sie selbst unzufrieden und darum wollen sie andere, die eben etwas tun, vielleicht sogar wachsen, einfach heruntermachen und so ein bisschen wieder auf ihre Energie zurückbringen. Also nicht, dass Du da wegschwebst und plötzlich viel weiter oben bist. Sie ziehen Dich dann so im Grunde an so einem Bindfaden wieder zu Dir herunter. Und genau das tun sie, indem sie Dich kritisieren. Was glaubst Du, wie viele Kritiker es damals gab, als ich auf Weltreise ging? Natürlich auch viele, die sich gefreut haben, aber trotzdem auch viele Kritiker. Aber erst der Podcast, der Brautpodcast, hat mich gelehrt, dass genau das okay ist, dass nicht alle mögen, was ich tue. Damals bei der Weltreise war das noch sehr, sehr schwierig für mich.
Stefanie Alis Roth:
Ich habe es dann im Grunde ignoriert, beziehungsweise es war dann ja auf einmal total fern, als ich weg war. Von daher war der Fokus nicht mehr drauf. Aber erst der Brautpodcast hat mir echt gezeigt, dass es okay ist, wenn nicht alle verstehen, wenn nicht alle mögen, was ich tue, wer ich bin. Und ja, hier geht mein tiefer Dank an einen Theologen aus Hamburg, der für ein christliches Online-Magazin einen Beitrag über den Brautpodcast schrieb. Ist schon länger her und ich habe das noch nie berichtet, darüber noch nie gesprochen. Hatte ich immer mal vor, jetzt tue ich es. Und dieser Bericht, der war sehr kritisch Und zwar so hoch wie bis zum Masttop. Er hatte meine Botschaft einfach nicht verstanden.
Stefanie Alis Roth:
Gefühlt hatte er nur eine einzige Episode gehört und dann den Bericht geschrieben. Und er hatte sich ein Urteil erlaubt. Und das fiel nicht gerade nett aus. Und es kränkte mich in dem Moment sehr, als ich das mitbekam. Jetzt aber sage ich zu diesem Mann Danke, denn Durch diesen Bericht bin ich ganz, ganz tief in das Thema eingetaucht. Muss mich jeder mögen, muss mich jeder verstehen, spricht auch jeder genau meine Sprache. Er hatte meine Botschaft nicht verstanden, hatte Durch das Hören von nur einer Folge einfach nicht erkannt, dass meine Botschaft genau das ist, dass der Hochzeitstag nicht der schönste Tag im Leben sein soll, denn es folgen ja, oder es sollten ja noch unfassbar viele weitere folgen, dass der Hochzeitstag der Beginn einer weiteren gemeinsamen Zukunft ist. All das hatte mich nicht verstanden und das ist völlig okay.
Stefanie Alis Roth:
Denn es gibt genug, die mich verstehen. Genug Frauen wie Dich, die zuhören, die ich unterstützen Durfte, denen ich Impulse geben Durfte und die dankbar dafür sind, dass sie kleine Impulse bekommen haben und diese mitnehmen konnten für ihre Hochzeit, mitnehmen können für ihre Hochzeit. Und genau dafür, für Dich, für diese Frauen, für die Hörerinnen bin ich einfach so, so dankbar. Also, meine Lieben, nicht jeder wird jedes Detail eurer Hochzeiten mögen. Nicht jeder wird alles verstehen, was Du Dir ausdenkst, was Du planst, was Du tust. Du willst zur Kirche laufen? Wenn es für Dich irgendwie sich richtig anfühlt, zum Ja-Wort zu laufen, dann go for it. Nicht jeder wird das vielleicht verstehen und sagen, das ist total Crazy, wenn Du jetzt dann noch irgendwie den Kilometer mit deinem Hochhack gegen Schuhen und deinem Kleid bis zur Kirche läufst. Aber wenn Du das möchtest, wenn sich das gut anfühlt, wenn Du genau das brauchst, alleine nochmal einige Minuten Durch die frische Luft zur Kirche zu laufen, dann tu das.
Stefanie Alis Roth:
Und nicht jeder wird das verstehen, wie gesagt. Nicht jeder wird es mögen und vielleicht wird der ein oder andere sich auch darüber tuscheln und denken so, zu der Banknachbarin sagen, was ist denn das Verrücktes, warum tut sie denn das? Aber es ist okay. Es muss nicht jeder verstehen, was Du tust. Es ist ja dein Ding. Und wahrscheinlich hätte ich noch viele weitere andere Dinge, die ich in den letzten Jahren losgelassen habe und von denen ich mich getrennt habe. Aber diese beiden waren einfach die wichtigsten. Einfach das Wissen, dass nicht jeder verstehen muss, was ich tue, dass nicht jeder verstehen muss, mich nicht jeder mögen muss, nicht jeder mögen muss, was ich tue. Und genauso ist es für Dich.
Stefanie Alis Roth:
Du musst… Oder es muss nicht jeder mögen, was Du tust. Es muss nicht jeder verstehen. Und vor allen Dingen bei meinem Kritiker, wenn er nur eine Folge hört. Also lass das los und lass los, dass Du Dich über andere ärgerst oder über anderes ärgerst. Und ich glaube, diese beiden Dinge, die können Dir eins noch mal zeigen. Nämlich, dass deine Hochzeit Dir gehört. Dir und deinem Lieblingsmenschen.
Stefanie Alis Roth:
Sei also selbstsicher und steuere an deinem Ziel auf zum Startschuss in eine gemeinsame Ehe. Verteue Dich so richtig mit deinem Partner und knotet eure Seile zusammen und feiert den Tag so, wie Du ihn am meisten genießen kannst. Versuch Dich also weniger über andere und anderes zu ärgern und lass den Anspruch los, dass alle mögen und verstehen müssen, was Du tust. So schön, meine Liebe, Folge 200. Ich hoffe so sehr, es hat Dir gefallen. Vielleicht ist es ja so gewesen, dass ich Dich tatsächlich mit all den Folgen begleitet habe, von Folge 1 angefangen bis jetzt. Denn ich höre das ganz, ganz häufig, dass verlobte Frauen tatsächlich von Folge 1 starten und bis zum Ende Durchhören. Egal wie, wie Du beim Brautpodcast dabei bist, Ich bin unsagbar dankbar und froh, dass Du da bist.
Stefanie Alis Roth:
Und vielleicht bist Du es ja auch dankbar für all die Impulse, für all die tollen Folgen, die wir zusammen verbracht haben. Und falls ja, dann wäre es so so fein, wenn Du mir einfach eine Bewertung da lassen magst. Also bei Spotify kannst Du ja Sterne vergeben und auf deinem iPhone in der App Apple Podcasts kannst Du sogar auch etwas schreiben und einen kleinen Text verfassen und wenn es auch nur ein kurzer ist. Das wäre ganz ganz großartig und ganz ganz besonders für mich. Also wenn Du magst, tu das. Es freut mich sehr, so als kleinen, als kleines Danke vielleicht für unseren gemeinsamen Weg und lass gerne ein Abo da für die nächsten 100 Folgen, vielleicht 200, wie viel auch immer Folgen mögen, ganz viele auf jeden Fall. Und jetzt genieß deine Planung, genieß einfach jeden Tag der Planung, jeden Moment der Hochzeitsplanung, selbst wenn es mal nicht so schnell vorangeht, wie es jetzt vielleicht vor Weihnachten der Fall ist. Es ist okay.
Stefanie Alis Roth:
Nimm Dich dann raus, gönn Dir die Tage und dann kannst Du wieder Durchstarten. Ich drücke Dich fest und virtuell. Das will ich jetzt am liebsten echt tun, einfach weil Du da bist, weil Du zuhörst. Aber fühl Dich halt einfach umarmt. Vielleicht kannst Du es spüren. Ich wünsche Dir eine ganz, ganz tolle Woche und Du weißt ja, vertrau Dir. Deine Stefanie.
Untertitel im Auftrag von Stefanie (stefanieroth.de). © 2023 Untertitel von Stefanie Alis Roth; Alle Rechte vorbehalten.
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